Ein typischer Tag? Gibt’s nicht. Was es gibt, ist ein gemeinsamer Rhythmus, der genug Raum für deine Ziele und die Dynamik der Gruppe lässt.

Der Tag startet oft mit einer Entscheidung: Schließt du dich der kleinen Laufgruppe an, die locker die Promenade entlang joggt, oder ziehst du lieber im Pool deine ersten Bahnen? Egal wie du dich entscheidest, danach treffen sich alle wieder. Bei gutem Kaffee und dem wichtigen ersten Carb-Loading schmieden wir die Pläne für die anstehende Radeinheit.

In passenden Gruppen geht es raus auf die Straßen – mal für eine entspannte Runde mit Cappuccino-Stopp, mal für eine knackige Intervalleinheit am Berg. Hier teilst du den Windschatten, die Anstiege und die Gespräche. Kilometer sammeln sich so fast von allein.

Der Nachmittag ist für die zweite oder sogar dritte Einheit reserviert: eine Technik-Session im Pool, ein Koppeltraining oder eine Athletik-Einheit, die es in sich hat. Aber auch für das, was genauso wichtig ist: Beine hochlegen am Pool, Erfahrungen austauschen und merken, dass man gerade mit Leuten fachsimpelt, die man erst gestern kennengelernt hat.

Abends kommt dann alles zusammen. Statt alleine am Tisch zu sitzen, plündern wir gemeinsam das Buffet. Wir diskutieren die Learnings aus einem Vortrag oder planen die morgige Route. Es ist dieser Mix aus individuellem Training und unkomplizierter Gemeinschaft, der den Tag perfekt macht.
Jeder Tag ist anders. Aber keiner davon ist allein.